Gelungener Auftakt der vierten Ausgabe von Repanet „Next Generation“


Mit einem mehrteiligen Seminarprogramm unterstützt das Werkstattnetzwerk Repanet Familienbetriebe bei einem anstehenden Generationswechsel. Zum Start der 4. Staffel von „Next Generation“ trafen sich im Oktober die Junioren in einem Tagungshotel im Bergischen Land – natürlich unter Berücksichtigung der geltenden Hygieneregeln. Auf dem Programm standen Gesellschafterfragen, individuelle Besonderheiten eines jeden Betriebs sowie die Auseinandersetzung mit den persönlichen Wünschen und Zielen der Teilnehmer. 

Durchgeführt wurde das Einführungsmodul von Heiko Kleve, der erst kürzlich neu zum Repanet Beraterteam dazugestoßen ist. Professor Kleve als Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Organisation und Entwicklung von Unternehmerfamilien am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) lenkte den Fokus auf die familiäre Situation, und Rechtsanwalt Rouven F. Bodenheimer, der den Einführungsnachmittag begleitete, ergänzte die juristische Sichtweise der Betriebsnachfolge. Die junge Generation sollte ihre eigenen Erwartungen äußern, aber sich auch in die Position der Senioren versetzen zu Punkten wie Alterssicherheit, Kundenbindung, Geschwister-Ausgleich oder Namensänderung von Betrieben. „Wir erwarten von den Teilnehmern keinerlei Vorwissen“, erläutert Margarita Debos aus dem Repanet Vorstand. „Denn in den insgesamt sieben Seminarmodulen entwickeln sie gemeinsam mit den Experten aus unterschiedlichen Disziplinen einen detaillierten Fahrplan für die Übernahme der Führungsverantwortung.“

Da die Gruppe der Teilnehmer sich in den kommenden 14 Monaten regelmäßig treffen und austauschen wird, ging es in Wermelskirchen auch ums Kennenlernen. Die Repanet-Verantwortlichen luden zu diesem Zweck zum Geocaching im Bergischen Land ein. Hier konnten sich die Teilnehmer außerhalb der Seminarräume kennenlernen und wuchsen bei der gemeinsamen Bewältigung der Aufgaben als Team zusammen. „Aus früheren Modulen wissen wir, dass der Austausch unter den Teilnehmern enorm wichtig ist. Und auch aus der neuen Staffel habe ich bereits das Feedback bekommen, dass der intensive Austausch mit Gleichgesinnten an einem Ort außerhalb des eigenen Betriebs als sehr hilfreich empfunden wurde“, resümiert Debos. 

Bei der nächsten Seminareinheit, die für Mitte/Ende Januar geplant ist, geht es mit dem zweiten Modul zu Grundlagen der Betriebswirtschaft und arbeitsrechtlichen Fragestellungen weiter. Die Teilnehmer und Trainer werden sich dann in einem Tagungsort in Mönchengladbach treffen. Kurzentschlossene können jetzt noch in die laufende Ausgabe von „Next Generation“ einsteigen. „Wer zeitnah dazustoßen möchte, hat noch nicht allzu viel verpasst. In einem persönlichen Termin oder Videocall mit dem Dozenten des ersten Moduls können die Inhalte noch einmal im Schnelldurchlauf erläutert werden“, erklärt Margarita Debos. Andernfalls besteht voraussichtlich erst wieder im Herbst 2022 die Gelegenheit, am Programm von „Next Generation“ teilzunehmen.   

Weitere Informationen zu „Next Generation“ und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es im Repanet Service Center unter der Telefonnummer 0800/2737263.

Über Repanet

Repanet ist das internationale Netzwerk ausgezeichneter freier Fachbetriebe der Karosserie- und Lackierbranche. In 16 europäischen Ländern bieten rund 700 Repanet Werkstätten hochqualitative Reparaturlackierungen und kundenorientierten Service zu fairen Preisen. Mehr als 650.000 Fahrzeuge aller Marken werden jährlich entsprechend den Herstelleranforderungen bei den Repanet Betrieben professionell repariert. Autofahrer aus ganz Europa, Autohäuser aller Marken sowie führende Versicherungen, Flotten und Leasinggesellschaften zählen zu den Kunden der Repanet Werkstätten.

 

www.repanet.de

www.autoreparatur.de

Gelungener Auftakt der vierten Ausgabe von Repanet „Next Generation“

Der neue Repanet Berater Heiko Kleve, der sich am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) auf die Organisation und Entwicklung von Unternehmerfamilien spezialisiert hat, erläuterte die Ziele des „Next Generation“-Programms.

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Selbst beim Geocaching im Regen waren die Teilnehmer von „Next Generation“ hochmotiviert und entwickelten beim Lösen der Aufgaben echten Teamgeist.

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Gruppenbild mit Maske. Da auch das Tagungshotel Große Ledder in Wermelskirchen alle Hygieneregeln vorbildlich umsetzte, fühlten sich alle Seminarteilnehmer gut aufgehoben.